29,5 cm.
Dogon
Mali
Holz
- Emil Storrer, Hallau. - Nachlass Albert Bösiger, Zürich.
Ohne Sockel / without base
100.00 CHF
200.00 CHF
81 CHF
Die Dogon verehrten Altarfiguren, von denen die meisten den Ahnen – wirklichen und mythischen – geweiht waren. Die Figuren galten als Bindeglied zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, mittels dessen der Besitzer Kontakt zu den Geistwesen aufnehmen konnte.
Weiterführende Literatur:
Homberger, Lorenz (1995). Die Kunst der Dogon. Zürich: Museum Rietberg.