75 cm.
Suku
DR Kongo
Holz, Fetischmaterial
- Hans Koller und Helen Knill, St. Gallen. - Schweizer Privatsammlung, Zürich.
Mit Sockel / with base
1,000.00 CHF
2,000.00 CHF
Persönliche Schutzfigur, die durch Rituale und die Anbringung magischer Substanzen ihre Kraft entfalten konnte.
Diese materialisierte Schnittstelle zwischen diesseitigen und übernatürlichen Kräften wurde eingesetzt, um das Gute zu fördern und das Negative abzuwenden.
Ihre Fähigkeit, bestimmte Aufträge zu erfüllen, verstärkten die Besitzer durch die organischen Substanzen, die der Figur umgebunden wurden.
Weiterführende Literatur:
Bourgeois, Arthur P. (1984). Art of the Yaka and Suku. Meudon: Alain et Françoise Chaffin.