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Königlicher Thron, „akonkromfi“

Breite

82 cm.

Höhe

86 cm.

Ethnie

Asante

Land

Ghana

Material

Holz, Bronze, Leder

Provenienz

Galerie Walu, Zürich (1992).

Ausgestellt

- Vitra Design Museum, Weil am Rheim. "Afrikanische Sitze" (1994). - Musée National des Arts Africains et Océaniens, Paris. "Sièges africains" (1994/1995). - Villa Stück, München. "Afrikanische Sitze" (1995). - Kunstmuseet Trapholt, Kolding. "African Seats" (1995). - Museum für angewendte Kunst, Wien. "Afrikanische Sitze" (1995/1996). - Musée royal de l’Afrique centrale, Tervuren. "Sièges africains" (1996).

Publikationen

Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München: Prestel Verlag. S. 176.

Technik

Ohne Sockel / without base

Untere Schätzung

4,000.00 CHF

Obere Schätzung

8,000.00 CHF

Zuschlag

Europäische Klappstühle mit Wappenmuster wurden schon ab dem 17. Jahrhundert in Afrika eingeführt. Von diesen leiten sich die später lokal hergestellten und nicht klappbaren akonkromfi (Gottesanbeterin) genannten Königsstühle ab.

Die reich verzierten Sitze wurden hauptsächlich bei zeremoniellen Anlässen als Symbol von Würde und Macht an den Königshöfen verwendet. Eine Verkleidung mit Gelbmetall sowie die Polsternägel sind Beleg für den Wohlstand des Besitzers.

Weiterführende Literatur:
Ross, Doran und Eisner, Georg (2008). Das Gold der Akan. Museum Liaunig. Neuhaus: Museumsverwaltung GmbH.

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