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Maske, „kasangu“

Höhe

30 cm.

Ethnie

Salampasu

Land

DR Kongo

Material

Holz, Schnur

Provenienz

- Galerie Walu, Zürich (1990). - Schweizer Privatsammlung, Weggis.

Expertisen

Eine Schätzung der Galerie Walu (1990) wird dem Käufer ausgehändigt.

Technik

Ohne Sockel / without base

Untere Schätzung

2,000.00 CHF

Obere Schätzung

3,000.00 CHF

Zuschlag

1,903.90 CHF

The mask was assembled after a vertical break. Another break has also been glued. The patina has therefore been overworked.

Die Maske wurde nach einem vertikalem Bruch zusammengefügt. Eine weitere Bruchstelle ist ebenfalls geleimt worden. Die Patina ist folglich überarbeitet.

Die Salampasu, ein kriegerisches und als furchtlos bekanntes Volk, leben im Süden Kongos. Ihre charakteristische Eigenschaft widerspiegelte sich oft in der aggressiven Ausdrucksweise ihrer äusserst suggestiven Masken. Typisch für ihre Formensprache sind die vorgewölbte Stirn, die dreieckige Nase und der rechteckige Mund.

Knaben wurden durch Initiation schrittweise in den Kriegerbund mungongo eingeführt. Jede abgeschlossenen Stufe dieser Schulung wurde mit der Übergabe einer persönlichen Maske beendet, die dem Besitzer Zugang zur nächsten Stufe der Ausbildung ermöglichte.

Weiterführende Literatur:
Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel.

Maske, „kasangu“ - Verkauft
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