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Maske, „mukinka“

Höhe

29,5 cm.

Ethnie

Salampasu

Land

DR Kongo

Material

Holz, Raphia, Palmblatt-Streifen

Provenienz

- Nachlass Kurt Hösli-Brutschin (1928-2006), Basel. - Hammer Auktion 16 (20.01.2018) Lot 158. Storniert (unpaid).

Technik

Ohne Sockel (base NOT included).

Untere Schätzung

100.00 CHF

Obere Schätzung

200.00 CHF

Zuschlag

104.60 CHF

Die Salampasu, ein kriegerisches und als furchtlos bekanntes Volk, leben im Süden Kongos. Ihre charakteristische Eigenschaft widerspiegelte sich oft in der aggressiven Ausdrucksweise ihrer äusserst suggestiven Masken. Typisch für ihre Formensprache sind die vorgewölbte Stirn, die dreieckige Nase und der quadratische Mund.

Die mukinka-Masken gehörten zu den hoch verehrten Objekten der Salampasu.

Knaben wurden durch Initiation schrittweise in den Kriegerbund mungongo eingeführt. Jede abgeschlossenen Stufe dieser Schulung wurde mit der Übergabe einer persönlichen Maske beendet, die dem Besitzer Zugang zur nächsten Stufe der Ausbildung ermöglichte.

Weiterführende Literatur:
Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel.

Maske, „mukinka“ - Verkauft
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