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Maske, „mukinka“

Höhe

23 cm.

Ethnie

Salampasu

Land

DR Kongo

Material

Holz, Raphia, Palmblatt-Streifen, Kupfer

Provenienz

Nachlass René David (1928-2015), Zürich.

Technik

Ohne Sockel (base NOT included).

Untere Schätzung

300.00 CHF

Obere Schätzung

600.00 CHF

Zuschlag

300.00 CHF

Die Salampasu, ein kriegerisches und als furchtlos bekanntes Volk, leben im Süden Kongos. Ihre charakteristische Eigenschaft widerspiegelte sich oft in der aggressiven Ausdrucksweise ihrer äusserst suggestiven Masken. Typisch für ihre Formensprache sind die vorgewölbte Stirn, die dreieckige Nase und der quadratische Mund.

Die mukinka-Masken gehörten zu den hoch verehrten Objekten der Salampasu.

Knaben wurden durch Initiation schrittweise in den Kriegerbund mungongo eingeführt. Jede abgeschlossenen Stufe dieser Schulung wurde mit der Übergabe einer persönlichen Maske beendet, die dem Besitzer Zugang zur nächsten Stufe der Ausbildung ermöglichte.

Weiterführende Literatur:
Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel.

Maske, „mukinka“ - Verkauft
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