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Miniatur-Maske, „lukwakongo“

Höhe

12,5 cm.

Ethnie

Lega

Land

DR Kongo

Material

Holz

Provenienz

- Henning Schmejkal, Holle.
- Hans Dietrich Rielau, Hösbach (2000).
- Auktionshaus Zemanek-Münster, Würzburg (2017, Auktion 85, Lot 66).
- Schweizer Privatsammlung, Solothurn.

Publikationen

Rielau, Hans Dietrich (2011). Afrikanische Miniaturen. Eigenverlag (BoD – Books on Demand).

Technik

Ohne Sockel / without base

Untere Schätzung

600.00 CHF

Obere Schätzung

800.00 CHF

Zuschlag

Die harmonisch gestalteten und auf das Wesentliche reduzierten Masken der Lega gehören zu den Initiationsobjekten der bwame-Gesellschaft.

Material, Grösse und Form zeigen den Rang des Trägers innerhalb der Gesellschaft an. Nicht alle Masken wurden – wie andernorts üblich – vor dem Gesicht getragen. Meistens wurden sie in der Hand gehalten, an Hütten befestigt oder auf einer Miniaturpalisade kollektiv zur Schau gestellt.

Bei dem angeboten Objekt handelt es sich um eine lukwakongo Maske. Sie sind die wichtigste Insignie für männliche Initiierte des zweithöchsten Grades und werden zusammen mit anderen Würdesymbolen in der Schultertasche ihres Besitzers aufbewahrt. Sie porträtiert den idealisierten Lega Mann.

Weiterführende Literatur:
Biebuyck, Daniel P. (2002). Lega. Ethics and Beauty in the Heart of Africa. Brussels: KBC Banking & Insurance.

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