52,5 cm.
Dogon
Mali
Holz
- Pierre Vérité, Paris (1964). - Nachlass Schweizer-Amsler, Kastanienbaum. - Galerie Fischer Auktionen Luzern, Juni 2011, Lot 5032 - Nachlass Charles Deprez (1938 - 2018), Lutry.
Gesockelt (base included)
600.00 CHF
1,200.00 CHF
1,336.30 CHF
Die Dogon stellten männliche sowie weibliche Figuren auf unterschiedliche Altäre, von deren die meisten den Ahnen – wirklichen und mythischen – geweiht waren.
Die Figuren galten als ein Bindeglied zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, mittels dessen der Besitzer Kontakt zu den Geistwesen aufnehmen konnte.
Weiterführende Literatur:
Homberger, Lorenz (1995). Die Kunst der Dogon. Zürich: Museum Rietberg.