30 cm.
Dogon
Mali
Holz
- Galerie Walu, Zürich. - Schweizer Privatsammlung, Zürich.
Mit Sockel / with base
100.00 CHF
200.00 CHF
76.15 CHF
Die Dogon stellten männliche sowie weibliche Figuren auf unterschiedliche Altäre, von deren die meisten den Ahnen – wirklichen und mythischen – geweiht waren.
Die Figuren galten als ein Bindeglied zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, mittels dessen der Besitzer Kontakt zu den Geistwesen aufnehmen konnte.
Weiterführende Literatur:
Homberger, Lorenz (1995). Die Kunst der Dogon. Zürich: Museum Rietberg.