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Maske, „mukinka“

Höhe

27 cm.

Ethnie

Salampasu

Land

DR Kongo

Material

Holz, Kupfer, Palmblatt-Streifen

Provenienz

Helmut und Marianne Zimmer, Zürich.

Technik

Ohne Sockel / without base

Untere Schätzung

100.00 CHF

Obere Schätzung

200.00 CHF

Zuschlag

101.55 CHF

Die Salampasu, ein kriegerisches und als furchtlos bekanntes Volk, leben im Süden Kongos. Ihre charakteristische Eigenschaft widerspiegelte sich oft in der aggressiven Ausdrucksweise ihrer äusserst suggestiven Masken. Typisch für ihre Formensprache sind die vorgewölbte Stirn, die dreieckige Nase und der quadratische Mund.

Die mukinka-Masken gehörten zu den hoch verehrten Objekten der Salampasu.

Knaben wurden durch Initiation schrittweise in den Kriegerbund mungongo eingeführt. Jede abgeschlossenen Stufe dieser Schulung wurde mit der Übergabe einer persönlichen Maske beendet, die dem Besitzer Zugang zur nächsten Stufe der Ausbildung ermöglichte.

Die wertvollen Kupferblechstreifen zeigen an, dass sie einer höheren Rangordnung angehörte.

Weiterführende Literatur:
Phillips, Tom (1996). Afrika. Die Kunst eines Kontinents. München: Prestel.

Maske, „mukinka“ - Verkauft
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